eine Sektion der Schweizer Paraplegiker-Vereinigung

Über uns

Rollstuhlclub Bern

p. Adr. Michael Röthlisberger

Höheweg 13

3052 Zollikofen

info@rscb.ch


Wer Wir sind

Der Rollstuhlclub Bern – RSCB wurde im Jahr 1979 als eine Sektion der Schweizer Paraplegiker Vereinigung (SPV) gegründet. Heute sind wir breit aufgestellt. Die Förderung kameradschaftlicher, gesellschaftlicher, kultureller sowie sportlicher Betätigung von Menschen mit körperlichen Behinderungen, insbesondere von Para- und Tetraplegiker, steht im Zentrum unserer Angebote.
Der Rollstuhlclub Bern besteht aus über 400 Aktiv- und 90 Passivmitgliedern.

Unser Angebot umfasst Aktivitäten in acht Sportarten davon ein Angebot speziell für Kids und eines für Spiel und Spass für Alle die Freude an der Bewegung haben.

Zudem führen wir ein Ressort für Kultur und Freizeitaktivitäten um die gesellschaftlichen Bedürfnisse abzudecken.

Mit dem Ressort Sozial und Recht haben unsere Mitglieder eine kostenlose erste Anlaufstelle rund um Fragen zu Versicherungen, Soziales und Recht.

Im Ressort Marketing und Kommunikation wird dem Bedürfnis nach Informationen sowie der Gewinnung und Betreuung von Sponsoren und Partner Rechnung getragen. In diesem Ressort werden auch Anfragen von Schulen, Firmen und anderen Institutionen nach Begegnungen und Interwies mit Rollstuhlfahrer behandelt.


Leitbild

Wir fördern

  • die sportlichen Aktivitäten unserer Mitglieder, vom Breiten- bis zum Wettkampfsport
  • den Erhalt und die Festigung der gesundheitlichen Fähigkeiten
  • die Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderung in der Öffentlichkeit
  • die Pflege guter Kameradschaft und den Austausch von Erfahrungen
  • die Zusammenarbeit mit kantonalen und regionalen Organisationen verwandter Art

 Der RSCB steht ein für

  • Toleranz
  • Gleichberechtigung
  • Geschlechterneutralität
  • Religionsfreiheit
  • freie Meinungsbildung

Organe des Clubs

  • Hauptversammlung HV
  • Vorstand 
  • Ressorts
  • Rechnungsrevisoren

 


Ehrenamtliche Tätigkeit

Die Mitarbeit im RSCB basiert auf dem Grundsatz der Ehrenamtlichkeit.

"Führungsaufgaben übertragen wir an kompetente Ehrenamtliche, die über entsprechende Erfahrung in ihrem Sachgebiet verfügen. Im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten engagieren wir dort, wo das Ehrenamt an seine Grenzen stösst, qualifizierte Personen in Teilzeitpensen mit entsprechender Entschädigung."